Lexikon der Oberflächentechnik

Silikon

Kettenförmiges Polysiloxan, meist Poly(dimethylsiloxan), das als nicht verharzendes Öl und Fett weit verbreitet Verwendung findet. Vernetzbare Silkone werden z. B. als Dichtungsmassen eingesetzt. Silcone besitzen eine sehr geringe Oberflächenspannung (ca. 20 mN/m), benetzen daher die meisten Oberflächen sehr gut, werden aber selbst von den meisten Flüssigkeiten nicht benetzt. Daher stören Silikone die meisten Beschichtungsprozesse schon in kleinsten Mengen. Die Reinigung von Oberflächen von Silikon-Resten ist mittels spezieller Plasma-Verfahren möglich.

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